GewinnerInnen der Kampagne Wetterzeugen
6 Wetterzeugen wurden in den Kategrien "Wetterzeugen Beiträge" und "Schönste Wetterzeugen Bilder prämiert
Wir dürfen Ihnen nun die sechs GewinnerInnen in den Kategorien „Wetterzeugen Beiträge" und „Die schönsten Wetterzeugen Bilder" vorstellen.
Die Webseite wir auch nach Ablauf der Kampagne von der ZAMG weitergeführt. Daher können Sie auch weiterhin ihre Wettererlebnisse unter
hochladen.
„Schneekatastrophe im Februar 1905 in Mariazell" von Manfred Feischl
Das Fotos stammt aus meiner Heimatsammlung "Mariazell" vom Schnee-Katastrophen-Winter 1905 in Mariazell aus dem Fotohaus J.Kuss.
„Geringer Wasserstand Neudauer Teiche, Frühling 2017" von Stefanie Greiter
Anfang April 2017 war der Wasserstand im Neudauer Teich sehr niedrig. Wahrscheinlich war dafür der schneelose Winter mit wenig Niederschlägen verantwortlich. Das zweite Foto ist von 2011 zum Vergleich.
„Mit den Alpinschi vom Schlossberg 1986" von Willibald Handler
Während des Jahrhundertschnees im Jahre 1986 wollte ich mit meinem Freund Bumsti (rechts im Bild) mit einem Kastner Bus schifahren gehen. Da der Bus nicht abgefahren ist (lag ja Schnee) haben wir uns entschlossen vom Schlossberg abzufahren. Der erste Aufstieg über den Kriegersteig ging aufgrund des vielen Schnees schief (Schneeräumen war dort eher sekundär) aber über die Wickenburggasse gelang es uns dann. Abfahrtsstrecke war dann über alle Sehenswürdigkeiten bis zum Fuß des Schlossberges und dann über die Sporgasse zum Hauptplatz (Abschwung) ...danach haben wir die Schi gleich anbehalten und sind nach St. Peter nach Hause...das Foto wurde von uns damals in der NZ veröffentlicht und meinem Papa hat's gefreut :-)
„Wunderschöne Erdblitze" von Daniel Loretto
„Am Abend des 16.6.2007 konnte ich wunderschöne Erdblitze aufnehmen. Seit 13 Jahren fotografiere ich mittlerweile Gewitter, so schöne Blitze konnte ich seither nicht mehr erwischen."
„Hochwasser 1958" von Otmar Grober
„Ich erinnere mich noch gut, dass ich damals das erste Mal sah, wie ein Blitz in den Stall einschlägt. Da es aufgrund der vielen Blitze fast durchgehend hell war, konnte ich auch die Wasserhöhe des Baches gut beobachten. Fehlten zunächst nur noch 20 cm zwischen dem Bach und der Brücke, schwellte dieser später so stark an, dass er die Brücke mitriss. Am nächsten Tag erfuhren wir, dass Allerheiligen massiv getroffen wurde. Noch schwerer traf es aber die Ortschaften am Jassnitz und Stanzbach, wo große Mengen an Erde, Geröll und Wildholz eine Spur der Verwüstung hinterließen."